5 Dinge, die ich als Minimalistin nicht mehr kaufe

Minimalismus und Nachhaltigkeit gehen oft Hand in Hand. Seitdem ich bewusster konsumiere, hinterfrage ich viele Dinge, die früher selbstverständlich für mich waren. Dabei habe ich einige Produkte komplett aus meinem Leben verbannt – ohne sie zu vermissen! Heute teile ich mit euch fünf Dinge, die ich als nachhaltige Minimalistin nicht mehr kaufe und welche Alternativen ich stattdessen nutze.

1. Staubwedel – saugen statt wischen

Früher hatte ich Staubwedel, die zwar praktisch erschienen, aber letztlich nur Staub aufwirbelten oder nach wenigen Anwendungen im Müll landeten. Nachhaltig? Fehlanzeige!

Meine Alternative: Ich nutze meinen Staubsauger mit einem speziellen Aufsatz für Möbel und Oberflächen. Das entfernt den Staub gründlich, ohne ihn unnötig zu verteilen. Und das Beste: Ich brauche keine zusätzlichen Reinigungsutensilien, die Platz wegnehmen oder nachgekauft werden müssen.

2. Küchenrolle – Ich setze auf waschbare Lappen

Küchenrolle ist praktisch, aber auch ein klassisches Wegwerfprodukt. Kaum benutzt, landet sie im Müll – oft in riesigen Mengen. Das wollte ich ändern!

Meine Alternative: Ich verwende wiederverwendbare Lappen, die ich einfach mit der restlichen Wäsche einmal pro Woche wasche. Sie erfüllen den gleichen Zweck wie Küchenrolle, nur dass sie langlebiger und umweltfreundlicher sind. Kleiner Bonus: Es spart auch noch Geld!

3. Herkömmliche Rasierer – Ein Rasierhobel ist die nachhaltige Lösung

Plastikrasierer waren früher ein fester Bestandteil meines Badezimmers. Doch die Klingen mussten ständig ausgetauscht werden und erzeugten unnötigen Müll.

Meine Alternative: Ich bin auf einen Rasierhobel umgestiegen. Er hält ein Leben lang, und die Klingen sind nicht nur günstiger, sondern auch komplett Plastikfrei. Die Rasur ist genauso gründlich – nur ohne Müllberge und Plastikverschwendung!

4. Make-up – Weniger ist mehr

Früher habe ich Make-up gekauft, oft sogar mehr, als ich tatsächlich verwendet habe. Irgendwann habe ich mich gefragt: Brauche ich das wirklich?

Meine Alternative: Ich habe mich entschieden, mich nicht mehr zu schminken – und das fühlt sich befreiend an! Meine Haut kann atmen, meine Morgenroutine ist kürzer, und ich spare mir das Geld für Produkte, die ich eigentlich nicht vermisse.

5. Dekoration – Meine Wohnung bleibt bewusst minimalistisch

Deko war für mich lange Zeit ein Muss, um Räume gemütlich zu machen. Doch irgendwann wurde mir bewusst, dass zu viel Deko mich eher erschlägt, als mir Freude zu bereiten.

Meine Alternative: Ich verzichte komplett auf Deko – mit zwei kleinen Ausnahmen: das Kinderzimmer und der Schlafbereich meines Kindes. In allen anderen Räumen genieße ich die Klarheit und Ruhe, die eine minimalistische Einrichtung mit sich bringt.

Fazit: Weniger kaufen, mehr Freiheit!

Diese fünf Dinge nicht mehr zu kaufen, hat mir nicht nur geholfen, nachhaltiger zu leben, sondern auch mein Leben zu vereinfachen. Ich spare Geld, reduziere meinen Müll und genieße den Platz, den ich durch weniger Besitz gewinne.

Welche Dinge hast du aus deinem Leben verbannt, um minimalistischer und nachhaltiger zu leben? Ich freue mich auf deine Erfahrungen! 😊


Kommenatre

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert